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Moderne Technologie, blitzschnelle Performance und maximale Zuverlässigkeit – alles in einem Server.

2. 5 Tipps, um deinen Linux-Server sicherer zu machen

Autor: Till |

Die Sicherheit deines Servers ist entscheidend – vor allem, wenn du Root-Zugriff hast. Hier sind 5 einfache, aber effektive Tipps: 1. 🔒 SSH-Zugang absichern: Nutze nur Schlüssel-Authentifizierung, nicht Passwort-Login. 2. 🧱 Firewall aktivieren: UFW oder iptables einrichten. Nur Ports öffnen, die du brauchst. 3. 🚫 Root-Login deaktivieren: Erstelle einen Benutzer mit sudo-Rechten. 4. 🕵️‍♂️ Fail2Ban installieren: Schützt dich vor Brute-Force-Angriffen. 5. 🧪 Regelmäßige Updates: Halte dein System aktuell mit apt update && apt upgrade. Mit einem sicheren Setup bleibt dein Server stabil und geschützt – auch unter Last.

Was bedeutet eigentlich „99,99 % Uptime“?

Autor: Till |

Viele Anbieter werben mit „99,99 % Uptime“ – aber was heißt das? - 99,99 % Uptime = ca. 5 Minuten Ausfallzeit pro Monat - 99,9 % Uptime = ca. 44 Minuten Ausfallzeit pro Monat - 100 % gibt es nicht – Wartungen müssen sein Bei Pixel Network setzen wir auf moderne Infrastruktur, Monitoring und Hochverfügbarkeit – für möglichst echte 99,99 %.

Was ist DDoS-Schutz und wie funktioniert er?

Autor: Till |

Ein DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) ist ein Angriff, bei dem ein Server mit extrem vielen Anfragen überflutet wird, sodass er legitime Nutzer nicht mehr bedienen kann. DDoS-Schutz ist deshalb essenziell, um die Verfügbarkeit deiner Webseite oder deines Servers sicherzustellen. Wie funktioniert DDoS-Schutz? - Traffic-Filterung: Ungültige oder verdächtige Datenpakete werden schon am Netzwerkeingang blockiert. - Traffic-Verteilung: Der Datenverkehr wird auf verschiedene Server verteilt, um die Last zu reduzieren (Load Balancing). - Rate Limiting: Es wird begrenzt, wie viele Anfragen von einer IP-Adresse in kurzer Zeit angenommen werden. - Scrubbing Center: Spezialisierte Systeme analysieren eingehenden Traffic und filtern Angriffe heraus. Bei Pixel Network verwenden wir eine Kombination aus Hardware- und Softwarelösungen, um DDoS-Attacken abzuwehren und deine Dienste zuverlässig online zu halten.

Unterschiede zwischen Shared Hosting, VPS und Dedicated Servern

Autor: Till |

Wenn du eine Webseite oder Anwendung hosten willst, hast du verschiedene Optionen: - Shared Hosting: Mehrere Nutzer teilen sich einen Server. Günstig, aber begrenzte Leistung und wenig Kontrolle. Ideal für kleine Projekte und Anfänger. - VPS (Virtual Private Server): Virtuelle Server, die auf einem physischen Server laufen, aber isoliert sind. Du hast Root-Zugriff, eigene Ressourcen und kannst Software frei installieren. - Dedicated Server: Ein kompletter Server steht nur dir zur Verfügung. Maximale Leistung, volle Kontrolle, aber auch höherer Preis und Verantwortung. Pixel Network bietet dir VPS und Dedicated Server mit modernster Hardware für alle Ansprüche das passende Angebot.

Docker vs. klassische Server: Vor- und Nachteile

Autor: Till |

Docker ist eine Plattform, mit der du Anwendungen in sogenannten Containern isoliert betreiben kannst. Das unterscheidet sich von klassischen Servern, auf denen Software direkt installiert wird. Vorteile von Docker: - Schnelle Bereitstellung & Portabilität - Konsistente Umgebung, unabhängig vom Server - Einfaches Skalieren von Anwendungen Nachteile: - Lernkurve für Container-Konzept - Manchmal komplexere Netzwerkkonfiguration - Nicht jede Anwendung eignet sich für Container Klassische Server bieten mehr Freiheit und Kontrolle, sind aber oft weniger flexibel. Pixel Network unterstützt beide Varianten – je nach Bedarf.

Wie funktionieren Domains und DNS?

Autor: Till |

Eine Domain ist die Adresse deiner Webseite, z. B. pixelnetwork.de. Dahinter steckt das Domain Name System (DNS), das Domainnamen in IP-Adressen übersetzt, die Computer verstehen. So funktioniert DNS: - Du gibst eine Domain im Browser ein. - Der Browser fragt einen DNS-Server nach der passenden IP-Adresse. - Die IP-Adresse zeigt auf den Server, der deine Webseite hostet. - Dein Browser lädt die Inhalte vom Server. DNS ist also quasi das „Telefonbuch“ des Internets. Ohne DNS müsstest du IP-Adressen direkt eingeben, was unpraktisch wäre.

Load Balancing – Was steckt dahinter?

Autor: Till |

Load Balancing ist die Technik, Anfragen von Nutzern auf mehrere Server zu verteilen, um die Last gleichmäßig zu verteilen und Ausfälle zu vermeiden. Warum Load Balancing? - Höhere Verfügbarkeit - Bessere Performance bei viel Traffic - Ausfallsicherheit durch automatische Umleitung Beliebte Methoden sind Round Robin, IP-Hashing oder Least Connections. Pixel Network setzt Load Balancer ein, um dir stabile Dienste zu garantieren.

HTTP/2 und HTTP/3 – Was du wissen musst

Autor: Till |

HTTP/2 und HTTP/3 sind neuere Versionen des Protokolls, mit dem Browser und Server kommunizieren. HTTP/2 Vorteile: - Multiplexing: Mehrere Anfragen gleichzeitig über eine Verbindung - Header-Kompression: Weniger Daten übertragen - Server Push: Server sendet proaktiv Ressourcen HTTP/3 Vorteile: - Nutzt QUIC-Protokoll über UDP statt TCP - Schnellere Verbindungen, besser bei schlechten Netzwerken - Verbesserte Sicherheit und Stabilität

Was sind Container und warum sind sie so beliebt?

Autor: Till |

Container sind leichtgewichtige, isolierte Umgebungen, die Anwendungen und deren Abhängigkeiten bündeln. Warum sind sie beliebt? - Konsistentes Verhalten auf allen Systemen - Schnelle Bereitstellung und Skalierung - Ressourcen effizient nutzen Tools wie Docker haben Container sehr populär gemacht

Server-Hardware: Was ist wirklich wichtig?

Autor: Till |

Für die Leistung deines Servers sind diese Hardware-Komponenten entscheidend: CPU: Anzahl der Kerne und Taktfrequenz bestimmen Rechenpower RAM: Genug Arbeitsspeicher ist wichtig für schnelle Verarbeitung SSD/NVMe: Schneller Speicher sorgt für kurze Ladezeiten Netzwerk: Gigabit- oder sogar 10-Gigabit-Verbindungen für schnelle Datenübertragung Redundanz: Mehrfach ausgelegte Systeme für höhere Ausfallsicherheit Pixel Network setzt auf moderne Hardware, die diese Kriterien optimal erfüllt.